Submitted by admin on So, 09/11/2025 - 20:44

Vor ungefähr einem Jahr hat sich unser Social-Studies-Kurs den Film “We grown now” im
Rahmen des Lucas Film Festivals angeschaut. Wir entschieden uns danach gemeinsam als
Kurs, im nächsten Jahr selbst eine “Fokus.Film.Klasse” werden zu wollen und bewarben uns
dafür — glücklicherweise mit Erfolg. Wir freuten uns, im nächsten Jahr “MITMISCHEN!” zu
dürfen.

Infolgedessen haben wir uns im Laufe des letzten Jahres mit dem Film “1917” des
Regisseurs Sam Mendes beschäftigt, wobei unser Filmanalyseschwerpunkt bei
sogenannten long takes* lag. Wir haben mit Mitarbeitern des DFFs verschiedene Workshops
gemacht, um herauszuarbeiten, worauf wir achten müssen und welche Stilmittel existieren.

Das Endziel dieses Unterrichtsprojekts war, eigene Kurzfilme zu erschaffen, long takes als
cineastisches Stilmittel kennenzulernen, zu nutzen und ein immersives Erlebnis für die
Zuschauer zu kreieren.

Nach der Filmvorführung von “1917” im Kinosaal des DFFs präsentierten wir unsere
Kurzfilme und sagten ein paar Worte zum Entstehungsprozess und den stilistischen Mitteln.

Wir können das Projekt nur weiterempfehlen. Es hat uns viel Spaß gemacht und wir haben
dabei vieles gelernt.

Gruppenfoto vor dem DFF


* Ein Long Take ist ein langer, ununterbrochener Abschnitt vom Film, wo keine Cuts zu sehen sind
(Cuts können präsent sein, sollen aber nicht gesehen werden). Dieses Stilmittel wird benutzt, um den
Zuschauer in den Film hineinzuversetzen.